Die nach der Müllverbrennung verbleibenden Schlacken werden kontinuierlich über Bandstraßen in eine überdachte Halle gefördert, dort zwischengelagert und anschließend aufbereitet. Ergebnis dieser Aufbereitung sind im Wesentlichen ein verwertbares, feinschotterähnliches Produkt (ca. 91,5 % des Ausgangsmaterials) sowie wiederverwertbare Metall-Fraktionen (insg. ca. 7,2%). Unverbrannte Restbestandteile werden erneut der Verbrennung, inerte und nicht zerkleinerbare Bestandteile der Deponie zugeführt (in Summe sind dies nur etwa 1,3 % des Ausgangsproduktes).
Das Aufbereitungsverfahren verläuft in drei Schritten:
Das gewonnene Produkt wird durch das eigene, zertifizierte Labor und zusätzlich noch durch ein unabhängiges, externes Labor regelmäßig auf die Einhaltung strenger Qualitätskriterien überprüft.
Die aussortierten Eisen- und die Nicht-Eisen-Metalle werden unmittelbar der stofflichen Wiederverwertung zugeführt.
Informationen zur Zertifizierung finden Sie hier.